Kuckuck Kuckuck Kuckuck
Quark Quark Quark
Schnarch Schnarch
Und irgendwie isses dann doch kühl. Erstmal in den Schlafsack kriechen. Und Felix bescheid geben, dass er noch ne Decke für sich mitbringen soll.
Um 4 Uhr zwitschern die ersten Vögel. Und irgendwer schnarcht.
5 Uhr es regnet. Was ja auch nicht anders zu erwarten war. Das soll es im übrigen bis Nachmittag. Und so fällt der Morgen ins Wasser. Im Zelt ist alles trocken. Der Regen prasselt leise auf das Zelt. Im Schlafsack ist es warm und kuschelig. Langsam hör ich die Nachbarn erwachen. Das Schnarchen hört auch auf.
Tobi und Tino sind wohl die ersten die wach sind.
Nachdem ich mich dann um 7.30 Uhr aufrappeln konnte, erstmal zum Café ins Wohnmobil von T&T.
Wach werden.
Gegen 8 Uhr "rast" ein schwarzes etwas hinter dem Wohnwagen vorbei. Felix is da. Pünktlich zum Frühstück.
Heiko und Ronny schlafen immer noch.
T&T, Felix und ich lösen noch die Frage nach dem schnarchen. T&T meinen ich wäre es gewesen, kam zumindest aus meiner Richtung. Ich kläre dann kurz auf, dass ich mehr wach als schlafend war und dem Schnarchen ebenso lauschte. Damit kann es nur aus dem Wohnmobil von H&R kommen. ;)
Das bestätigte dann beim Frühstück auch Ronny, der wohl gar nicht geschlafen hat ;D
Und ja es regnet immer noch!
Frühstück im Vorzelt, abwaschen im Waschhaus. Und was macht man Sonntags im Regen?
Black Storys spielen
Lesen
Filme schauen
Weiterbildung
Schlummern
Und siehe da, ab 15 Uhr hört es auf mit regnen.
Felix und ich machen uns auf zu einer kleinen Wanderung am See entlang. Vorbei an einer Frau ohne Eier, laut Aussage des eigenen Kindes, durch Matsch und immer in Begleitung von Mücken.
Frau ohne Eier?
;)
Was auch immer gemeint war. Aber mittem auf dem Zeltplatz meinte ein kleines Kind lautstark: "...die Mama hat keine Eier..."
Und das nicht nur einmal. ;D
Zurück im Camp, sitzen die Jungs bei Café und Kuchen. Wir entscheiden nochmal alle Mann nach Rathenow zu fahren, kleiner Spaziergang im Sonnenschein tut gut. Wobei Rathenow nicht viel zu bieten hat.
Aber nen Bierchen, Joghurtshake, Café und Ronny mit nem Wasser geht dann doch. Nur der Service hapert etwas, um nicht zu sagen, man scheint hier überfordert zu sein. Bis zur Bestellung dauert es ewig...
Langsam wird die Meute hungrig. Zurück im Camp erstmal duschen. Es gibt Einzelkabinen. Scheint alles recht sauber zu sein. Das einzige was etwas störtend ist erklärt uns kurz Heiko:
Man kann in die Nachbarkabine gucken. Ja wirklich. Wenn man in die Oberlichter schaut, kann man in die Nachbarkabine gucken. Geht aber nur, wenn es draußen dunkel ist.
Das geht auch auf den Toiletten.
Na dann, fröhliche Piepshow.
Heut Abend wird gegrillt.
Hühnchen, Fleisch, Bratwurst und Salat. Und wie man sieht, Sonne scheint immer noch!! ;)
Wir sitzen noch bis 0 Uhr und dann heißt es wieder schlummern. Bzw. warm einpacken, 10 grad is doch recht kühl.
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