Freitag, 8. Februar 2019

Wellington und warum ich Asiaten nicht mag

😭😭😭😭
Mya weiß das ich weggehe. Sie kommt mit hängendem Kopf und angelegten Ohren an. Sie schaut voll traurig. 



Wir verabschieden uns und ich verspreche wieder zu kommen. 

Ann wünscht mir alles erdenklich gute. Ich soll vorsichtig fahren. Ob ich meine Sonnenbrille habe und mein Cappy. 
„I m not your morher, but you know...“ - ich bin zwar nicht deine Mum, aber du weißt. 

Ja! 🤣

Ich hab alles gepackt. Auch den Brief und das Geschenk für Diana. 😜🤐

Ann hat noch ein Carepaket gepackt. Mit Schoki. 😊☺️



Und dann gehts los. Mya schaut traurig und Ann winkt fleißig. 
Es war zu schön hier, in „meinem alten Zimmer“ ich kenn mich im Haus voll aus. Man fühlt sich wie daheim. Das macht Ann mit ihrer Herzlichkeit. 
Eine tolle Frau. 

Eigentlich wollte ich zu den Pinnacles. Aber 4 1/2 h fahrt hin und 2h nach Wellington? Nö. Dann gleich nach Wellington. Die Fahrt dauert nur 2h. Die Temperaturen sind ganz angenehm. Und Wellington ist schnell erreicht. So wir haben noch Zeit, also gehts erstmal zur WetaCave. Da wo die Trolle aus Herr der Ringe sind. 
Sogar einen Parkplatz finde ich. Der Verkehr in Wellington ist echt nervig. 
Wer kommt mir als erstes entgegen. Asiaten. Die sind echt überall. Wie Heuschrecken. Nur in der Anzahl könnte man sie mit Anderen Krabbeltierchen vergleichen. Nervig. Und wieder stehen sie im Weg rum. Oder gehen nicht aus dem Weg. Sowas arrogantes. Überheblich es. Von sich eingenommenes. 



Ich fahre erstmal tanken. 
Danach checken ich im Hostel ein. 
Ich bekomme ein Upgrade, in ein Doppelzimmer. Im 6. Stock. Mit Blick auf Wellington und der Zentralisation der Feuerwehr. Echt jetzt?



Ok

Wo parkt man in Wellington sein Auto?
Schwierig, ich fahre mehrmals im Kreis bis ich ein Parkplatz finde auf dem man länger parken darf. Nicht noch ein Strafzettel! 
Und dann spaziere ich los. 
Was soll man groß zu Wellington sagen. Ist halt eine Stadt. Viele Menschen, viel Verkehr. Aber ich find mich zurecht. Und treffe auf alte Spuren von Diana und mir. 
Da das Cable Car. 



Na dann. Ein Returnticket bitte. Logisch das die Asiaten auch hier sind und sich wieder vordrängeln. Irgendwann, irgendwann raste ich aus. Dann mach ich die nieder. 



Wenigstens war ich beim Ausguck schneller  rtund mach mich so breit ich kann. 😂
So die Asis müssen jetzt in zweiter Reihe schauen. Nein Platz mach ich nicht. Ich bleib stehen. Beharrlich wie eine Salzsäule. Fresst meine Shorts!!!







So. Wir waren doch damals essen. Am Hafen. Wo war das gleich? 



Gefunden. Wenn ihr schon immer mal wissen wollt was es so zu essen gibt:



Die Zahlen dahinter sind die Preise in NZ$. 



Hunger. Es gab heut nicht viel. Nur 1 Stück Schokokuchen. 😅

Das hier ist gesund. So. Basta. 

Und dann gehts weiter.  Ohne Asis. Die sind bestimmt in ihren Hotels, oder auf den zwei Kreuzfahrtschiffen die heut hier ankerten. 















So. Was jetzt mit dem Auto? Ist das weit weg von mir? Nö. Kann ich mit dem Koffer morgen früh hinlaufen. 200m. Vorher kaufen wir noch bissl was zu trinken und Obst. Äpfel. Ja Äpfel. Ihr werdet es nicht glauben. Aber die Äpfel in Neuseeland kann ich essen! Ohne das was passiert. Ich bin also gar nicht allergisch. Wer weiß womit die uns in Deutschland vergiften. 
Die hier sind süß, knackig und sooooo saftig. 🤤🤤 

So, wo gibts denn jetzt nen Souvenirshop. 
Hmm Restaurant, Inder, Sushi, Bürgerladen, McDoof, Bürgerqueen, Pub, Bar, Tabledance, gehobene Gastronomie, noch nen Pup, Pommesbude, noch nen Pub, da auch, da nen Chinese, noch ein Pub, noch eins und noch eins und noch eins ...

Entweder kocht hier keiner, oder es gibt so viele Touristen das sich das lohnt. 
Kein Souvenirshop. 

Wer übrigens erwartet, etwas über die Schwulenszene hier zu lesen. 
Mal sehen ob ich Euch Einblick gewähre. Zumindest Chattet man hier sehr rege. Und wenn man wöllte...
Will man aber nicht. Zumindest sind die hier offener, FREUNDLICHER und männlicher. Keine Zicken, Schwebeteilchen oder Püppchen. 

So zurück im Hotel. Is dunkel draußen. Da:



Gute Nacht Neuseeland 
Moin Deutschland 

Morgen wird’s wellig. Oder auch nicht. 

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